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1792 plante die Stadt hier ihre neue Schneidemühle. Jedoch wurde ab 1795 vom Amtsrat Gottlieb Hubert eine Graupenmühle als Pfahlbau errichtet und verpachtet, die spätere Müller umbauten und zur Mahl- Öl- und Walkmühle erweiterten.

Die Mühle hatte ein 2. Wasserrecht, durfte also erst arbeiten, wenn der Hammergraben ausreichend Wasser führte. Die Königliche Peitzer Eisenhütte und  die Fischteiche hatten Vorrang gegenüber der Mühle. In der Gründerzeit wurde die Mühlentechnik stark erweitert und auf zusätzlichen Dampfmaschinenbetrieb umgebaut. Nach der Inbetriebnahme des Cottbuser Elektrizitätswerkes 1903 ergänzte Elektroenergie die Wasserkraftnutzung, was den kontinuierlichen Betrieb der Mühle sicherstellte.

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